Wasserrutschbahnen aus Kunststoff sind Bauprodukte, an die vor einer Betriebssicherheitsprüfung Anforderungen an die Standsicherheit gestellt werden. Aus gegebenem Anlass hat das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in den DIBt-Mitteilungen, Heft 2 / 2010 noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Bauprodukte einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder einer Zustimmung im Einzelfall bedürfen.
Da die Rutschbahnen meist im Baukastenprinzip zusammengesetzt und so immer wieder neu gestaltet werden, sind hier besondere Überlegungen im Prozess der Schnittstellendefinition zwischen Werkstoffuntersuchungen, Versuchen an Bauteilabschnitten (z.B. Flanschverbindungen) und Modellbildungen bei statischen Berechnungen notwendig. Profitieren Sie hier aus unseren interdisziplinären Möglichkeiten, mit Hilfe derer wir gemeinsam mit Ihnen Lösungen erarbeiten.